Analia, bei der ich jetzt wohne, hat mir heute die Umgebung ihres Hauses gezeigt. Wir wohnen hier praktisch mitten im Regenwald. Sie besitzt außerhalb ihres großen Gartens noch ein Grundstück und alle Nachbargrundstücke gehören einem von ihren 13 Geschwistern.
Wir haben jede Menge Tiere und Pflanzen gesehen, die ich schon lange sehen wollte, wie zum Beispiel den Brüllaffen oder den Fischertukan. Ich konnte auch jede Menge wild wachsende Früchte probieren!
Hier in der Gegend ist die häufigste Froschart das Erdbeerfröschchen, auf Englisch und Spanisch „Blue Jeans“:


Die Brotfrucht ist vor allem zum Kochen gut geeignet, Analia hat daraus „Picadillo“ gemacht, eine Spezialität aus Lateinamerika, die nächsten Tage werden wir auch noch andere Gerichte ausprobieren.

Der Brüllaffe ist eine der vier Affenarten Costa Ricas. Das laute Brüllen dient vor allem der Kommunikation in der Gruppe. Es lohnt sich mal sich das Geräusch im Internet anzuhören. (:

Zwei Tukanarten: der Swaison-Tukan und der für seinen farbenfrohen Schnabel bekannte Fischertukan.


Sternfrucht und Guaba, zwei der Früchte, die hier wild wachsen.


Verschiedene Vögel: ein Reiher, zwei Rabengeier,ein Vogel der vermutlich zur Familie der Tanager gehört und ein Papagei.





Kleine Krokodile, ich vermute, dass es Jungtiere sind.


Eine Spinne in einem seltsam gewobenen Spinnennetz.

Ein Vulkan.
